Dienstag, 6. Dezember 2016

...Cool down...


....fahr runter...nichts wird so heisst gegessen, wie es gekocht wird!...Du kennst die Aufregung, wenn der Kopf heisst wird und du nicht weisst welchen Gedanken du zuerst denken sollst, oder? Ja...aber wo entsteht dieser Stress?...Es ist nicht die Situation, die deinen Kopf zum Kochen bringt...es ist DEINE innere Haltung, die Bilder , die du im Kopf kreierst....Also bist du es auch , der das ändern kann! Entspanne dich...such dir eine positive Affirmation und denke somit bewusst in eine andere Richtung....cool down..und meistens kommt es sowieso anders als du dachtest....Halt inne...JETZT 🤗

Dienstag, 15. November 2016

Sorgen machen..nee!

...Was heisst eigentlich: sich Sorgen machen? Über was mach ich mir in der Regel Sorgen? Doch im Prinzip über Dinge, die noch gar nicht geschehen sind. Es entstehen Bilder und Vorstellungen in meinem Kopf, was sein könnte.Wo bin ich in dem Moment? Heisst sich sorgen nicht auch kümmern? ...und das kann ich erst wenn ich in der Situation bin. Also Sorge dich nicht...kümmere dich drum, wenn es soweit ist...JETZT vielleicht? 🤗

Samstag, 3. September 2016

Fragen und Antworten



..aber was ist die richtige Frage? Wofür brauchst du Antworten ? Solltest du mit irgendeiner unerfreulichen Entwicklung, Auswirkung oder Erfahrung konfrontiert sein halte einfach inne.

Was auch gerade vorgeht - halte inne - Stopp - Einfach STOPP....

Deine Einstellung ist alles. Deine Einstellung nimmt die Kurskorrektur vor...Einstellung ist wie eine gesitige Landkarte.

Wenn Dankbarkeit an die Stelle des Urteilens tritt, breitet sich Frieden in deinem Körper aus....versuchs mal JETZT und IMMER wieder . :-)

Donnerstag, 26. Mai 2016

Du bist



Dieses Bild habe ich in Irland aufgenommen und es hat eine ganz besondere Bewandnis




Für die Welt bist du vielleicht nur "jemand"......aber für jemanden bist du vielleicht die Welt...oder das Tor zur Welt.

Samstag, 14. Mai 2016

Von Ursache und Wirkung



Jähzorn macht das Herz müde. Drum sei weder jähzornig noch aufbrausend, sondern übe Geduld.

Herrschsucht führt zu Atemnot und Asthma. Drum sei nicht immer der erste, sondern füge Dich auch den Wünschen der anderen.

Neid stört die Tätigkeit von Galle und Leber. Drum denke an die, die weniger haben als du.

Geiz verkrampft die Gedärme und Egoismus den Magen. Drum sei freigiebig und gib den Ärmeren.

Eifersucht bildet Schlacken in Muskeln und Gelenken, macht die Haut unrein und stört das Zellwachstum. Drum sei bescheiden und trete zurück.

Angst und Unruhe belasten die Nieren und Blase. Drum trage Deine Last ruhig, sie ist nie größer als Du tragen kannst, und vertraue auf Gott.

Faulheit macht träge. Drum sei tätig und fleißig und halte Maß im Essen und Trinken.

Du darfst Dich also selbst überwinden, und damit hast Du den Weg aus der Krankheit zur Gesundheit gefunden. Damit hast Du Deine Lebensaufgabe erfüllt und bist frei, und das ist die wirkliche Freiheit.

Die Krankheit ist ein Zeichen, dass Dein Weg nicht richtig war. Vertraue auf Gott, und er wird Dir helfen zu überwinden.

Hilf Deinem Nächsten.


Gott ist Dein Freund im Himmel und auf Erden.

Donnerstag, 21. April 2016

Stille kultivieren

Stille ist der Ursprung aller Schöpfung. Stille ist die grundlegende Bedingung und eine wesentliche Zutat für jede Schöpfung und alles, was erschaffen wird. Sie ist selbst eine Kraft. Der Künstler beginnt mit einer leeren Leinwand – Stille. Der Komponist fügt sie zwischen die Töne und sie beendet die Komposition. Stille ist die wesentliche Grundlage unseres Seins, aus der heraus sich all unsere Gedanken bilden. Der Weg zur Stille verläuft über die Meditation. Wenn wir in unserer eigenen Stille ankommen, erfahren wir wahre Freiheit und Kraft. Halt an, nimm dir eine Minute Zeit und höre heute deiner inneren Stille zu. Werde dir bewusst, was deine innere Stille stört. Es kann sich dabei um negative Gedanken, Erinnerungen oder Eindrücke handeln. Und wenn du dir dessen bewusst bist, weißt du, was dir deine schöpferische Kraft entzieht und was, in dir, verändert werden muss!

Samstag, 26. März 2016

..und nochmal GEDULD

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Geduld

Geduld ist sowohl eine Tugend als auch eine Kraft. Durch Geduld lernen wir, dass eine Reise von tausend Kilometern mit einem einzigen Schritt beginnt und dass auch das Ziel mit nur jeweils einem Schritt erreicht wird. Geduld lehrt uns, nicht zu hetzen. Geduld bewirkt, dass wir Herausforderungen mit einem Lächeln begegnen können, denn wir wissen, dass es für alles einen Grund und den richtigen Zeitpunkt gibt und haben erkannt, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt. Und auch wenn wir es noch nicht erkennen können, sind wir uns dennoch gewahr, dass sich hinter jeder Krise eine Chance verbirgt.

Freitag, 25. März 2016

Ärger beendet Weisheit


Ärger beendet Weisheit. Ego beendet Achtung. Sorge isst unser Leben auf. Korruption beendet Gerechtigkeit. Habgier beendet Ehrlichkeit. Angst isst den Menschen auf. Das größte Juwel der Welt ist unser eigener Adel. Der beste Begleiter der Welt sind unsere entschlossenen Gedanken. Wer sich nichts wünscht, bekommt alles. Lehne das Glück, das anderen Sorge bereitet, ab.

Donnerstag, 3. März 2016

Bescheidenheit



Bescheidenheit verleiht uns Flügel. Sie befähigt uns zu einer Begeisterung, die auf innerer Wahrheit beruht und uns sehr leicht sein lässt. Ohne Bescheidenheit aus innerster Überzeugung, werden uns schwierige Situationen, die wir durch unser Ego selbst erschaffen, immer wieder daran hindern, unsere Flügel der Freiheit auszubreiten.

Montag, 29. Februar 2016

Bedingungslos akzeptieren





Wir kommen alle manchmal in die Lage, dass wir einer anderen Person gegenüber Widerstand empfinden und sie ablehnen. Wenn wir in den Abendnachrichten die Welt betrachten, würden wir am liebsten einen Kampf gegen all das aufnehmen, was uns missfällt. Aber wir vergessen, dass wenn wir uns dazu entschließen, etwas oder jemandem gegenüber gedanklichen oder physischen Widerstand zu leisten, wir nur das Objekt unseres Widerstandes verstärken, sei es in Wirklichkeit oder in Gedanken. Wenn du dich an der Fähigkeit, Einfluss zu nehmen, erfreuen willst, beginne immer mit Akzeptanz. Z. B. wenn du jemanden entwaffnen willst. Oder wenn du jemanden darin ermutigen oder bestärken möchtest, sich oder etwas zu verändern. Beginne immer mit Akzeptanz. Sei dabei bedingungslos. Sonst handelt es sich um eine maskierte Form von Widerstand und nicht um Akzeptanz. Du versuchst dann immer noch, den anderen zu kontrollieren. Und wir alle können einen Kontrolleur von weitem riechen…oder?